KKKKKKIINNNNKKKKKKYYYYYYYYKKKKKKUUURRRRRRRRRRYYYYYYYY

Challenge & Action

KiNKY KURRY war das erste Ghostrestaurant der Schweiz – es existierte nur online und lieferte frische Thai-Curries zu dir nach hause.

Ziel war es, der Marke eine grosse Aufmerksamkeit auf dem hart umstrittenen Delivery-Markt zu geben. Mit einem provokantes Auftreten galt es aus der Masse herauszustechen und unsere Zielgruppe abzuholen.

Viele Leute kommentieren im Netz mit „kinky food“ wenn es ihnen besonders gut geschmeckt hat. Was den Hashtag #foodporn aufgreift. Wir sind also mit unserem Namen mitten im Social Food Trend verortet. Auch visuell sollte das digitale Foodporn Erlebnis aufgegriffen werden.

Result

Mit Emojis, Gifs und einem Packaging mit Augenzwinkern haben wir die Zielgruppe dazu anmiert die Curries zu fotografieren und auf den Sozialen Medien zu teilen. Der gesamte Brand war als digitales und junges Experiment im Bereich Ghostkitchen und Delivery zu verstehen.

Nach einigen Monaten am Markt wurde Experiment aus Ressourcengründen beendet - geblieben sind zahlreiche Userfotos auf Social Media, Berichterstattung in den Medien und positive Bewertungen auf Google.